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Volume 1- 4

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HEAVYbreathing! - Vol. 1 BITE IT! HEAVYbreathing! - Vol. 2 THRILL ME! HEAVYbreathing! - Vol. 3 STOP IT! HEAVYbreathing! - Vol. 4 TOUCH ME!



Breath

Press

 




 

HEAVY breathing!   komplette Presse schwarz-weiß (PDF, 6 MB)

HEAVY breathing!   komplette Presse (PDF, 16 MB)

”Je t'aime... moi non plus" verhält sich zu den versammelten ”Heavy Breathing” Tracks wie ein Kinderfilm zum Actionstreifen. FM4/ORF

Liebhabermusik SZ

Atemberaubende Palette beitragender Künstler...
Es gibt nicht viele Kompilationen, deren Konzept und Realisation derart zu überzeugen vermögen wie HEAVY breathing Vol. 1 - 4. Von Didi Neidhart und Fritz Ostermayer lustvoll kommentiert. Diese Sammlung ist fürwahr ein Alptraum für prüde Spießer und Zensoren, aber ein Fest für Incredible-Strange-Music-Fetischisten. notes

Die Entdeckung der Pornophonie
69 lechzende, dreckige, wimmernde, geheimnisvoll verschleierte, derbe, blümchenhaft verspielte, ohrenpornographische, obszöne Stöhnsongs auf vier voll gepackten CDs oder Vinyls. taz

Ein musikalischer Streich Zeit

Platte des Monats Konkret

Irgendwann landet jeder mal beim Sex.
Aber glücklicherweise hauen Auswahl, Zusammenstellung, und Qualitätsniveau dieser beiden CDs und ihrer 38 Tracks so seiltanzfein hin, dass sich die Wirkung dosieren lässt und im Prinzip zu fast jeder Geistes- und Situationsdisposition passt... komm Schatz.
in münchen

Die CD zum hinhören
Jahresempfehlungen 2006, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Die Hör-Pornos
Fühlen, Riechen, Schmecken, Sehen... Beim Sex werden alle unsere Sinne angesprochen. Das Hören allerdings wird oft vernachlässigt. Dass unser Ohr führ erotische Botschaften und sinnliche Reize durchaus empfänglich ist, rufen jetzt 4 CDs in Erinnerung. Auf ”Heavy Breathing” sind 69 ”Stöhnsongs” der letzten 55 Jahre zu einem viereinhalbstündigen Dauerprickeln versammelt... Radio1 rbb

...bewundernswert wundersame Sammlung oskurer Tracks, die eines verbindet: sie sind ausnehmend versaut und oft sehr lustig anzuhören. Großartig, das. jetzt.de

Beitrag zur Soundsexualisierung müde gewordener Völker.
Hias Schaschko hat jetzt beschlossen, dem etwas fade gewordenen oder als Witz ohne Pointe geglaubten Sex wieder entschieden Sexiness einzuhauchen. Der Standard, Wien

Hias Schaschko hat eine imposante Kollektion von Sexphonika zusammengetragen.
Frankfurter Rundschau

Stöhnen, Gleiten, Müssen Pornopop, aber richtig.
Das Zweitdümmste an Pornofilmen ist ja das Gestöhne, das tendenziell ausgeblendet wird. Hier ist es andersrum: Wer das hört, hat automatisch Bilder. Und Tanzen geht sowieso. junge Welt

Eine echte Kuriositätensammlung, eine Überraschung jagt die andere.
Unbedingt empfehlenswert. Sound & Image

Im Wunderland der Triebe - die definitive Stöhn-Compilation.
Die ”Sounds of Sex” sind, das ist erfreulich, vielfältiger als das Leben selbst. Musikexpress

Kurz gesagt: fantastische Auswahl.
Dazu für Sampler ein unüblich klarer, kräftiger Klang... Stereo

Ficken macht nicht nur Spaß, es klingt auch super.
Eine äußerst begehrenswerte Serie, die der Münchner IntimDJ Cpt. Schneider da hinlegt. Ein formvollendeter Tabubruch... musikgeschmacklich völlig ausgereift und mit nur einer Message behaftet: Sex ist was Tolles! Live Magazin

Heavy Breathing: Das ist der Rhythmus, der naturgemäß mit muss, wenn es um die schönste Nebensache derWelt geht. Wie uns, den bedürftigen Erdlingen im wirklichen Leben, ist auch dem Pop nichts fremd. Man muss sich diese lustvolle Kollektion aber nicht als Konkurrenzprodukt zu Beate Uhse & Co. vorstellen, sondern als Pop-Klangmuseum, in dem amüsante, unglaublich seltsame, interessante oder einfach nur tolle Exponate versammelt sind.
Judith Schnaubelt/Bayern2Radio

...man staunt, wie Genre-übergreifend die Hochzeit von Pop und Erotik gefeiert wird. GMX.de

KOMMpilator-Meisterwerk an Dreckstück. Deathrider

Sex für die Ohren! Bild

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was ist "stöhnen"?
In anthropologischer Hinsicht ist das Stöhnen eines der ältesten akustischen Zeichen überhaupt. Als Menschen sind wir darauf programmiert, das Geräusch unwillkürlich (aber stimmhaft) entweichender Luft zu interpretieren - mal als Ausdruck eines Leidens, mal als Ausdruck der Lust, immer aber als Zeichen für Kontrollverlust, der wiederum für "guten Sex" stehen soll.
taz vom 28.11.2006, S. 13, 13 Z. (TAZ-Bericht)

Komplette Artikel siehe PRESS auf www.HEAVY-breathing.com

 

 

 

 

 


 

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